Ich packe meinen Koffer und nehme mit…

Shownotes

In dieser Folge sprechen wir über die letzten Tage vor der Reise, von der Aktivitätenplanung bis hin zum Kofferpacken. Sollte man eher alles im Voraus planen oder auch mal Dinge spontan entscheiden? Welcher Gegenstand muss unbedingt dabei sein und was kann ich auch noch nachträglich vor Ort besorgen? Diese und weitere Fragen klären wir heute, unter anderem im Interview mit einem Rezeptionisten von Center Parcs und geben dir spannende Einblicke zum Thema Urlaubsvorbereitung mit auf die Reise.

Weitere Einblicke findest du auf unserem Blog und auf unserer Website.

Damit bei deinem nächsten Besuch im Center Parcs-Ferienpark auch nichts fehlt, findest du hier unsere Packliste. Schau auch gerne auf unseren Kanälen vorbei und schreib uns, bei Anregungen oder wenn du spannende Tipps, Tricks oder Fakten zum Thema Urlaub hast.

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Quellen unserer Urlaubsfakten:

Fakt 1: https://www.merkur.de/reise/warum-beim-packen-urlaub-hier-ganz-bestimmt-vergessen-zr-9590245.html

Fakt 2: https://www.expat-news.com/life-style/10-fakten-zum-thema-urlaub-was-den-deutschen-wichtig-ist-35686

Fakt 3: https://www.rewe-reisen.de/info/urlaubsfakten-in-echtzeit.html

Transkript anzeigen

Timo: Timo: Herzlich willkommen zu „Urlaubslauschen - der Reisepodcast” von Center Parcs. Mein Name ist Timo und in diesem Podcast erfährst du ganz neue Blickwinkel auf das Thema Urlaub – deine schönste Zeit im Jahr. Wir haben hier glückliche Urlauber:innen zu Gast, wir haben Expert:innen zu Gast und tauschen uns zu verschiedenen Themen aus. Wenn du also Lust hast auf deinen nächsten Urlaub und da ein bisschen die Vorfreude befeuern möchtest, dann lausch doch einfach mal rein. Ich freue mich drauf.

Timo: Timo: Hi! Schön, dass du wieder reinhörst und willkommen zu unserer dritten Folge von „Urlaubslauschen – der Reisepodcast”. Nachdem wir in der letzten Folge über die schöne Qual der Urlaubswahl gesprochen haben, soll es heute um das Thema Packen und Vorbereitung auf die Reise gehen. Was brauche ich vor Ort? Was darf ich auf keinen Fall vergessen? Wie organisiere ich mich am besten und was muss ich bedenken, damit auch alle, die im Urlaub sonst noch so mit dabei sind, auch wirklich auf ihre Kosten kommen? Diese und weitere Fragen klären wir heute. Dafür spreche ich mit einem Rezeptionisten von Center Parcs. Wir werden uns über die Aktivitätenplanung austauschen, darüber, was man machen kann, wenn etwas Wichtiges im Koffer fehlt, und wir erhalten Tipps, wie man sich am besten vor dem Urlaub informieren kann. Also bleib dran und hol dir hilfreiche Tipps und Tricks für deine Urlaubsvorbereitung.

Timo: Timo: Auch in dieser Folge habe ich wieder drei Fakten rund um das Thema Urlaubsvorbereitung und Packen für euch mit dabei. Nummer Eins: Vergesslichkeit beim Tasche packen ist tatsächlich keine Ausnahme. Du bist also nicht allein, wenn du dich angesprochen fühlst. Eine Studie zeigte, dass 22 Prozent der Urlauber:innen nicht an ihre Sonnenbrille denken, 21 Prozent vergessen ihre Sonnencreme oder lassen sogar ihr Ladekabel zu Hause liegen. Da kann ich sicher sagen, das wird mir nicht passieren. Und ganze 19 Prozent vergessen sogar ihre Badehose. Dabei sind das doch eigentlich Dinge, die man als erstes einpackt, also die ganz oben auf der Liste stehen, oder? Auf meiner Packliste ganz oben steht auf jeden Fall ein gutes Buch. Das klingt ein bisschen konventionell jetzt, aber ich bin ein sehr großer Fan davon, im Urlaub zu lesen und auf neue Ideen zu kommen. Das gehört für mich mit dazu. Fakt Nummer Zwei: Drei Viertel der unter 35-jährigen informieren sich im Vorhinein online über ihren Urlaub. Bei den Ruheständlern ist es nicht mal jeder Vierte. Also da gibt es noch deutliche Unterschiede zwischen den Generationen. Und zu guter Letzt: Eine Umfrage aus 2018 hat ergeben, dass fast 28 Prozent der deutschen Urlauber:innen ganze vier bis fünf Paar Schuhe mit in den Urlaub nehmen. Bei den Männern sind das nur 14 Prozent. Und fast vier Prozent der Frauen packen sogar mehr als sechs Paar Schuhe ein. Das ist eine ganze Menge. Ich persönlich habe nur zwei Paar, also Alltagsschuhe und Sportschuhe. Ach nein, stimmt gar nicht, ich habe noch ein Paar Wanderschuhe, mehr nicht. Hast du schon mal etwas Verrücktes bei deiner Urlaubsvorbereitung erlebt? Zum Beispiel einen für dich wichtigen Gegenstand zu Hause gelassen? Oder mal etwas ganz Ungewöhnliches eingepackt, worüber du im Nachhinein aber heilfroh warst? Schreib uns doch gern bei Instagram auf centerparcsde deine Story. Ich freue mich jetzt schon auf deine Nachricht! Jetzt hören wir uns aber erst mal an, was für unsere Urlauber:innen, die wir auf der Straße befragt haben, das Wichtigste bei der Reiseplanung bzw. Urlaubsvorbereitung ist.

Gast: Gast 1: Also in der Regel versuchen wir schon so ein bisschen was zu planen, aber auch noch genügend frei entscheiden zu können.

Gast: Gast 2: Ihr merkt schon, es ist alles ein bisschen auf die Kinder ausgelegt, weil die erst zwei und fünf Monate alt sind und deswegen haben wir uns erst mal nicht weiter weg von zu Hause getraut, wollten jetzt nicht fliegen und den ganzen Kram mitnehmen, also Buggy und so was. Das war uns alles ein bisschen zu kompliziert.

Gast: Gast 3: Bei der Reiseplanung ist das Wichtigste, dass man alles zusammen hat, um das Zelt aufzubauen und einen Kaffee morgens vielleicht zu machen.

Gast: Gast 4: Optimale Kinderbetreuung auf jeden Fall, dass man einen guten Ausgleich hat.

Gast: Gast 5: Also aktuell durch die ganzen Kinder, die wir alle haben, dass es halt irgendwie kinderfreundlich ist, dass es nicht super weit weg ist, dass wir genug Platz haben für alle, dass es nicht so teuer ist. Und dass wir zum Beispiel so wie jetzt diesen Urlaub ein Frühstückspaket haben, also dass man sich um möglichst wenig kümmern muss, irgendwie.

Timo: Timo: So, das sind definitiv sehr viele verschiedene Quellen für die Reiseinspiration. Man merkt auf jeden Fall, dass die Sozialen Medien bei ganz vielen da eine sehr wichtige Rolle spielen. Wenn ich da jetzt an mich persönlich denke, ich muss sagen, ich bin da, glaube ich, eher noch traditionell unterwegs. Ich fahr immer dahin, wo ich mit der Familie früher so war und was meine Freunde mir so erzählen. Also ich bin da noch wahrscheinlich eher konventionell unterwegs.

Timo: Timo: Das sind auf jeden Fall ganz viele verschiedene Aspekte, auf die die Befragten hier Wert gelegt haben. Ich muss ehrlich sagen, über solche Themen wie zum Beispiel Barrierefreiheit mit dem Buggy habe ich persönlich noch gar nicht nachgedacht. Aber das ist natürlich auch ein sehr wichtiges Thema, damit der Urlaub stressfrei ablaufen kann. Ich persönlich muss sagen, ich achte bei meiner Reiseplanung darauf, dass ich möglichst leicht reise. Ich mag es nicht so, mit schweren Koffern und vielen Taschen unterwegs zu sein. Ich mache immer so ein light-weight Setup, wo das Wichtigste drin ist, und dann bin ich damit happy.

Timo: Timo: Jetzt freue ich mich auf den Austausch mit unserem heutigen Experten und gleichzeitig meinem Namensvetter Timo Zajac. Er arbeitet als Rezeptionist bei Center Parcs und hilft den Anreisenden dabei, das Beste aus ihrem Urlaub herauszuholen. Wir haben uns im Vorfeld der Aufnahme darauf geeinigt, dass wir uns duzen. Timo, am besten stellst du dich einmal kurz selbst vor.

Timo Zajac: Timo Zajac: Moin, ich bin Timo Zajac, bin 22 Jahre alt, arbeite bei Center Parcs an der Rezeption und bin gelernter Kaufmann für Tourismus und Freizeit. Meine Hobbys sind das Tanzen und mit meinen Freunden draußen viel Zeit zu verbringen.

Timo: Timo: Perfekt. Dann bist du ja der richtige Experte auf jeden Fall für den heutigen Podcast hier an der Stelle. Schön, dass du heute da bist. Wir haben dir ein paar Fragen zum Thema Urlaubsvorbereitung mitgebracht und würden von dir gern erfahren, wie man am besten auf die Bedürfnisse der Gäste und Reisenden eingehen kann. Da bist du natürlich der absolute Experte. Warum hast du dich eigentlich für den Job als Rezeptionist entschieden? Was begeistert dich da am meisten?

Timo Zajac: Timo Zajac: Da habe ich damals in meinem Fachabitur ein Praktikum gemacht, ein Jahr lang hinter der Rezeption in einer Rehaklinik. Und das hat mir einfach so gut gefallen. Die Aufgaben, dieser menschliche Kontakt war mir eigentlich das Wichtigste und da habe ich gemerkt: Ey, das macht ja echt wirklich viel Spaß. Ich habe dann nach dem Schulabschluss überlegt: Okay, wo kann ich jetzt hingehen, wo kriege ich genau das, aber mit einem etwas anderen Twist? Nämlich, dass ich halt ein bisschen mehr Spaß verkaufen möchte. Und das habe ich dann in der Urlaubsbranche natürlich wieder gefunden. Ich fand an der Rezeption, dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen – Was gibt es Besseres? Und deswegen bin ich dann zu Center Parcs gegangen.

Timo: Timo: Alles klar, okay. Das heißt, du gehst gerne auf die Bedürfnisse anderer Menschen ein, du hilfst ihnen gerne. Das ist auch ein gutes Thema für die nächste Frage, wie schafft man es eigentlich? Also Menschen verreisen ja oft in Gruppen, entweder in Freundesgruppen, wie es bei dir privat wahrscheinlich auch der Fall ist oder auch in der Familie. Wie schafft man es, dass in diesem gemeinsamen Urlaub alle Familien- oder Gruppenmitglieder auf ihre Kosten kommen? Also die Mutter will zum Beispiel eher entspannen, der Vater will sich sportlich betätigen. Die Jugendlichen wollen ihre Freiheit haben und dann eher Leute in ihrem Alter kennenlernen. Und die Jüngsten sehen sich eher im Spieleparadies zum Beispiel. Wie lässt sich das deiner Meinung nach alles unter einen Hut bringen?

Timo Zajac: Timo Zajac: Ach ja einfach, natürlich auch rein aus Erfahrung. Erstmal ist es natürlich entscheidend und ganz wichtig, dass man sich in der Gruppe bzw. auch als Familie einfach mal austauscht. Hey, wo möchte ich überhaupt hin? Was möchte jeder einzelne in seinem Urlaub erleben? Was ist der Sinn dahinter, jetzt in den Urlaub zu fahren? Natürlich ist es Rauskommen, das ist glaube ich für jeden das Wichtigste. Aber es ist halt auch wichtig, dass jeder einzelne genau sagt: „Ich möchte genau das jetzt in meinem Urlaub haben” und danach, wenn man darüber gesprochen hat, einfach auszusuchen. Hey, wo ist das beste Angebot, wo jetzt jeder natürlich seinen Spaß hat und das, was er haben möchte und sich danach dann einfach aussucht: Hey, okay, das klingt super, da wollen wir hin. Und dann natürlich schaut, ob das alles passt. Und ja, das ist einfach das essenziell Wichtige.

Timo: Timo: Die Urlaubsplanung im Voraus ist also der Schlüssel zur Entspannung. Was sind denn deiner Erfahrung nach so die Klassiker, die am häufigsten bei der Planung vergessen werden? Und noch direkt eine Frage hinterher: Was ist so der merkwürdigste Gegenstand, den mal jemand von deinen Gästen bei dir vergessen hat?

Timo Zajac: Timo Zajac: Ja, das kommt natürlich ganz darauf an, wo man hinfährt. Auch ob man jetzt eher im Winter oder im Sommer Urlaub macht. Kommt natürlich dann auch wieder drauf an: im Sommer sind es ganz klassisch die Badesachen. Das ist halt so das, was eigentlich ganz oft vergessen wird. Da gibt es natürlich dann häufig die Option, das in den Urlauszielen notfalls nachzukaufen. Das ist jetzt nicht so etwas, was vor allen Dingen im Urlaubsziel großartig teuer sein muss. Sowas braucht man da mal für eine Woche, für zwei Wochen und dann hat sich das auch wieder erledigt. Danach ist für die meisten sowieso der Sommer wieder erledigt und dann war's das auch schon. Bei uns, da einmal aus Erfahrung, sind es die Handtücher, die ganz oft vergessen werden. Dafür sind wir an der Rezeption natürlich da, so wie in fast allen Beherbergungsbereichen, dass man an der Rezeption sowas einfach nachholen kann. Da mal nachfragt: Wie sieht's aus, gibt es da eine Möglichkeit? Und auch zum Beispiel, wenn man jetzt in den Winterurlaub fährt. Skier nimmt natürlich nicht jeder mit, nicht jeder fliegt oder fährt irgendwo hin, wo es mal eben noch Platz für Skier im Kofferraum gibt. Das gibt es da auch in verschiedenen Bereichen, dass man sich die dann notfalls ausleihen kann. Leihartikel, ganz klassisch.

Timo: Timo: Alles klar. Also ist natürlich sehr, sehr gut, dass man sich da so auf euch verlassen kann, also auch wenn man jetzt Punkte vergessen hat, dann ist der Urlaub nicht gleich gelaufen, weil das Handtuch fehlt, sondern man hat dann euch so gesehen als Basis, um sich dann noch im Nachhinein auszustatten. Und was ist so, jetzt in deiner Zeit bisher, der merkwürdigste Gegenstand, den mal jemand von deinen Gästen bei dir vergessen hat?

Timo Zajac: Timo Zajac: Oh ja, da habe ich mich tatsächlich vorhin noch mit ein paar Arbeitskollegen drüber unterhalten und da waren wir uns gleich alle sofort klar: Es ist das typische Kondom, was dann oftmals liegen gelassen wird.

Timo: Timo: So hat wohl jeder seine ganz eigene Vorstellung von Urlaubszeit. Wie ist das denn, unterstützt du auch Urlauber dabei, also wenn jetzt wirklich jemand kommt, eine Gruppe kommt und man merkt: Okay, die haben sich im Vorhinein irgendwie nicht so mit der Urlaubszeit beschäftigt und da ist jetzt die Gefahr, dass Stress entsteht, weil so viele verschiedene Bedürfnisse da sind. Unterstützt du dann Urlauber auch dabei, eine, ich sag mal vermasselte Planung, dann zum Urlaubsstart doch noch rumzudrehen?

Timo Zajac: Timo Zajac: Oh ja, absolut. Also als Rezeptionist ist man oft der „Retter” eines Urlaubs, wenn man das so sagen darf. Es ist so, dass man natürlich am besten Bescheid weiß, was man in den Urlaubszielen machen kann. Man weiß genau, das und das kann man machen. Dann spricht man am besten immer mit den Gästen darüber. Okay, wie alt seid ihr im Durchschnitt? Wenn man jetzt eine Freundesgruppe dort stehen hat, sind sie ja oft im selben Alter. Dann sucht man zum Beispiel Gruppenaktivitäten, die man zusammen machen kann. Wenn natürlich einige sagen: „Okay, die haben da kein Bock drauf”, dann findet man vielleicht noch mal notfalls was anderes, was gleichzeitig dazu passt. Aber bei Familien ist es immer ganz wichtig: Wie alt sind die Kinder? Was haben wir im Angebot, was man machen kann in dem Urlaubsziel, wo man ist? Da weiß man einfach, was das Beste ist. Und man kommt ja oft auch ins Gespräch mit den Gästen. Man merkt, ob sie dann spontan sind, locker oder doch eher angespannt. Das muss man dann immer so ein bisschen aus denen rauskitzeln. Und ich habe selten Gäste gehabt, die dann gesagt haben: „Das, was Sie mir jetzt angeboten haben, das ist eigentlich gar nicht unseres”. Man versucht ganz einfach immer mit den Gästen zu sprechen. Kommunikation ist alles bei uns. Und da findet man dann immer etwas, was den Gästen auch Spaß macht.

Timo: Timo: Ja, perfekt. Das klingt auf jeden Fall so als wäre man bei dir an der richtigen Anlaufstelle, wenn es darum geht, einen schönen Urlaub zu verbringen. Abschließend vielleicht noch, wie siehst du die Balance? Also würdest du eher raten, alles komplett penibel im Voraus zu planen oder gibt es Punkte, wo du sagst: „Hey, da ist es vielleicht sogar besser, die offen zu lassen und spontan vor Ort zu entscheiden”?

Timo Zajac: Timo Zajac: Ja, auch wie vorhin bei der Frage, was vergessen werden kann, ist immer entscheidend, wo man hinfährt. Wenn man jetzt zu uns kommt, wäre es schon nicht verkehrt, sowas wie Aktivitäten auch im Voraus zu planen, da hat man dann bei uns die Möglichkeit dazu. Aber natürlich, wenn man jetzt ein Wanderurlaub macht, wäre es halt einfach wichtig, wenn ich meinen Urlaub plane zu schauen, was ich mitnehmen muss, was für uns jetzt wichtig ist, wo wir hinwandern. Wenn man natürlich sagt, man geht groß wandern, auch wo man auch unterkommt. Das ist bei sowas natürlich auch immer relativ entscheidend. Aber wenn ich jetzt überlege: Okay, ich fahr an den Strand, mit meiner Familie oder mit meinen Freunden, dann sagt man ja ganz oft, ich glaube, da kann ich auch für uns beide sprechen, dass man dann sagt: „Okay, hauptsache Strand, hauptsache Sonne und mal gucken, was an dem Tag passiert”. Und das ist halt wieder ganz darauf auszulegen, wie die Gäste oder wie die Personen an sich drauf sind. Kommt darauf an, sprecht vorher darüber. Das ist wirklich ganz wichtig und sucht euch einen coolen Urlaubsort aus.

Timo: Timo: Ja perfekt, da würde ich mich auch direkt einreihen. Ich bin jemand, der auch ganz gerne mal Dinge spontan vor Ort macht. Ich mag es auch nicht immer so, alles penibel im Voraus zu planen. Also mein Alltag ist generell sehr getaktet und der Urlaub soll dann für mich auch mehr so Freiheit haben. Von daher umso besser zu wissen, dass es dann Leute wie dich vor Ort gibt, die einem dabei helfen. Timo, perfekt! Vielen Dank für die ganzen Informationen. Da bekomme ich doch direkt schon wieder Lust zu verreisen. Das hat dieser Podcast scheinbar so an sich. Ich bin hier im permanenten Reisefieber. Was ist denn dein persönlicher Geheimtipp bei der Urlaubsvorbereitung? Welcher Vorbereitungsschritt oder auch Gegenstand darf bei dir, wenn du in Urlaub fährst, auf gar keinen Fall fehlen?

Timo Zajac: Timo Zajac: Also absoluter Geheimtipp sind Listen. Macht Listen vorher! Also sowas ist Standard bei uns, wenn wir in den Urlaub fahren, erstmal eine Liste machen. Okay, was brauche ich überhaupt? Und was bei mir glaube ich immer als erstes draufsteht, bzw was ich schon gar nicht mehr aufschreibe, weil es immer dabei ist, ist mein heiß geliebter Pullover. Egal wie warm, egal wie kalt. Es gibt immer irgendwann den Punkt, wo einem kalt wird und man freut sich dann einfach jedes Mal, wenn man den dabei hat und man ihn einfach anziehen kann.

Timo: Timo: Ja, da kann ich mich auf jeden Fall direkt einreihen. Gerade ich, ich bin auch empfindlich. Wenn ich unterkühle und unter eine gewisse Temperatur falle, werde ich sofort krank. Das will man nicht, deswegen habe ich meinen Pullover auch immer dabei, da gehen die Gemeinsamkeiten bei uns über den Namen auch direkt schon mal heraus. Perfekt. Schön, dass du heute in unserem Podcast zu Gast warst, Timo.

Timo Zajac: Timo Zajac: Ja, absolut. Vielen Dank für die Einladung und euch viel Spaß noch!

Timo: Timo: Yes, um das Thema Packliste und Vorbereitung abzurunden, wollen wir dir jetzt noch ein paar passende Tipps und Tricks mit auf den Weg geben. Damit bei deinem Urlaub nichts schiefgeht, du beim Packen an alles denkst und direkt mit einem guten Gefühl in deine Auszeit starten kannst, wollen wir dir jetzt noch fünf schnelle Tipps mit an die Hand geben, mit denen bei der Planung ganz sicher alles glatt läuft. Tipp Eins: Gut vorbereitet in den Urlaub fahren? Das geht nicht ohne Packliste. Da kann ich aus persönlicher Erfahrung sprechen. Ich habe schon so oft irgendwelche Dinge liegen lassen und mich dann im Urlaub sehr geärgert. Nur mit einer Packliste kannst du sicher gehen, dass du wirklich alles eingepackt hast. Also überleg dir vorher ganz genau, was du brauchst, was du auch vor Ort machen möchtest, weil danach richtet sich dann logischerweise auch, was du brauchst und worauf du generell vorbereitet sein solltest, je nachdem wo du hin fährst. Und dann, wenn du das genau planst, dir vorab Gedanken machst, dann kann auch nichts mehr schiefgehen. In den Shownotes hier unten findest du eine Packliste für den Urlaub in einem der Ferienhäuser von Center Parcs, damit du top vorbereitet in dein tolles Urlaubserlebnis starten kannst. Natürlich kannst du diese Liste auch für dich persönlich anpassen oder noch ergänzen. Tipp Zwei: Rollen statt Falten bei Klamotten. Wenn du deine Anziehsachen beim Packen einrollst, statt sie zu falten, dann nehmen die wesentlich weniger Platz weg und bleiben auch noch faltenfreier. Es hat also nur Vorteile. Tipp Drei: Erkundige dich im Vorhinein, ob es zum Beispiel so Dinge wie Handtücher oder Shampoo bereits in der Unterkunft gibt. So sparst du dir unnötig verschwendeten Platz. Ich habe das in der Tat mal angefangen. Ich habe früher immer meine Sachen selbst mitgenommen, Handtücher, Shampoo und Co und irgendwann festgestellt, in den meisten Unterkünften, in denen ich so war, gab es das schon. Das ist natürlich wertvoller Platz im Koffer. Tipp Vier: Am besten versiehst du alle deine Gepäckstücke mit deinem Namen und einem Adressanhänger. Das heißt, wenn der unglückliche Fall eintreffen sollte, dass dein Koffer auf der Reise verloren geht, dann kann die Person, die ihn findet, dich kontaktieren und du bekommst ihn hoffentlich schnell wieder zurück. Und zu guter Letzt, Punkt Fünf: Bei der Anreise darf eins nicht fehlen, der Proviant, die Wegzehrung. Das lange Unterwegssein kann auf jeden Fall an den Nerven zerren. Und auch die Kinder sind bestimmt ruhiger, wenn sie zwischendurch einen kleinen Snack bekommen. Daher solltest du an gesundem Proviant nicht sparen, wenn was übrigbleibt, kannst du es ja einfach im Urlaub noch weiter verwerten.

Timo: Timo: Vielen Dank, dass du heute in unsere Folge reingehört hast. Auf unserer Website findest du viele Informationen, wie du dich auf deinen Urlaubsaufenthalt vorbereiten kannst. Schau dort mal vorbei, den Link findest du unten in den Shownotes. Dort kannst du dir außerdem die eben besagte Packliste herunterladen, die ich bei den Tipps schon angesprochen hatte und dann vor Ort, mit Unterstützung der Center Parcs-Mitarbeiter:innen, kann bei deinem Kurztrip oder auch bei deinem längeren Aufenthalt in einem unserer Ferienparks wirklich nichts mehr schiefgehen. Du hast Timo ja eben gehört, da bist du auf jeden Fall in besten Händen. Bei uns kannst du einfach mal den Kopf frei kriegen, kannst in die Urlaubswelt eintauchen, entspannen und die Natur genießen. Am besten natürlich zusammen mit deinen Liebsten.

Timo: Timo: Wir hoffen, dass dir diese Folge gefallen hat und du viele hilfreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Urlaub mitnehmen konntest. Schön, wenn du auch bei der nächsten Folge wieder dabei bist. Schau gerne auch mal auf unserer Webseite www.centerparcs.de vorbei, um dich für das nächste Urlaubsziel inspirieren zu lassen. Dort findest du auch weitere Informationen und Materialien rund um das Thema Urlaub von der Idee bis zur Abreise. Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder Zeit ist für „Urlaubslauschen – der Reisepodcast”!

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