Die schöne Qual der Urlaubswahl

Timo: Herzlich willkommen zu „Urlaubslauschen - der Reisepodcast“ von Center Parcs. Mein Name ist Timo und in diesem Podcast erfährst du ganz neue Blickwinkel auf das Thema Urlaub – deine schönste Zeit im Jahr. Wir haben hier glückliche Urlauber:innen zu Gast, wir haben Expert:innen zu Gast und tauschen uns zu verschiedenen Themen aus. Wenn du also Lust hast auf deinen nächsten Urlaub und da ein bisschen die Vorfreude befeuern möchtest, dann lausch doch einfach mal rein. Ich freue mich drauf.

Timo: Hey, cool, dass du heute bei unserer neuen Folge von "Urlaubslauschen - der Reisepodcast" wieder mit dabei bist. Ich bin Timo und freue mich wieder mit dir auf Reise zu gehen. Heute sprechen wir über die schöne Qual der Urlaubswahl. Was für einen Urlaub möchte ich überhaupt machen? Berge oder Meer, Wellness oder Kinderspaß? Klassisches Kulturprogramm? Oder doch den guten alten Aktivurlaub mit Hund? Wir geben dir Insights rund um das Thema Reiseplanung und Tipps zur Auswahl deines nächsten Reiseziels. Außerdem sprechen wir mit einer echten Reiseexpertin darüber, wie man seine Reiseplanung am besten angeht und worauf man achten sollte. Mein Gast ist nämlich eine Mitarbeiterin des Center Parcs Kundencenters, die uns von ihren Erfahrungen und den verrücktesten Urlaubsvorstellungen und -plänen erzählen wird. Also bleib dran und wir finden gemeinsam heraus, wie du das für dich perfekte Reiseziel findest.

Timo: Auch heute starten wir unsere Folge mit einigen spannenden Fakten. Los geht's! Fakt Eins: Wusstest du, dass die Wahl des Reiseziels für die Deutschen auch damit zusammenhängt, dass sie gern braun werden wollen? Ich wusste das auf jeden Fall nicht und finde es echt super lustig. Da sind wir doch einfacher gestrickt, als man manchmal so denkt. Das Ganze hat jeder Dritte, also 31 % der deutschen Reisenden, bestätigt. Fakt Zwei: Gemessen am Urlaubsbudget galten die Deutschen jahrelang als Reiseweltmeister. Im Durchschnitt bereist ein Bundesbürger etwa zehn Länder. Das entspricht etwa 5 % aller 193 Länder, die wir auf dieser Erde hier so haben. Nachdem die Deutschen einige Länder bereist haben, finden ganz viele dann aber doch schnell die Orte, an denen sie sich besonders wohlfühlen und kommen dann da immer wieder hin zurück. Am Ende des Tages ist der Mensch dann wohl doch ein Gewohnheitstier und das gilt scheinbar vor allem für die Deutschen. Fakt Drei: Laut Statista planen ganze 28 % der Deutschen in diesem Jahr eine mindestens fünf-tägige Urlaubsreise im eigenen Land, also gar nicht im Ausland. Circa 16 % der Befragten haben vor, in diesem Jahr eine Fernreise zu machen und 15 % sind noch unentschlossen, wo und wie sie ihren Urlaub in 2023 verbringen möchten. So, das waren unsere Fakten der Folge. Wie ist es bei dir? Fährst du auch gerne an dieselben Orte, die du schon kennst und wo du alles schon hast, wo du schon genau weiß, wie es da abläuft? Oder möchtest du im Urlaub immer wieder etwas Neues entdecken? Schreib uns dazu doch gerne bei Instagram über centerparcsde. Wir sind schon ganz gespannt, wie es dir bei der schönen Qual der Urlaubswahl so ergeht. Bevor wir mit unserem Interview weitermachen, wollen wir uns zunächst einmal anhören, woher sich die unterschiedlichen Menschen ihre Reiseinspirationen holen, um ihr Urlaubsziel auszuwählen. Dazu haben wir wieder auf der Straße ein paar Leute befragt. Lass uns da doch einfach mal reinhören, was die so zu sagen haben.

Gast: Durch Freunde oder Bekannte, die vielleicht berichten, wo sie mal gewesen sind oder was gehört haben, wo sie mal hinmüssen. Ansonsten auch über Soziale Medien und tatsächlich hat mein Vater noch so ein altes Buch im Schrank, irgendwie "schöne Urlaubsorte zu besichtigen" und da kann man sich auch mal die ein oder andere Inspiration herholen.

Gast: Reiseinspiration bekomme ich vor allem von den Leuten in meinem Umfeld, die selber schon gereist sind, die so ein paar Geschichten erzählen und vor allem, was heutzutage ja sehr relevant ist die Sozialen Medien. Ja, da sind viele interessante Orte zu sehen, die man selber dann vielleicht auch mal nicht nur auf einem Foto sehen möchte.

Gast: Bis jetzt ist mir das eigentlich immer so zugeflogen. Also dann hat sich meine Freundin viel drum gekümmert und hatte Ideen, wo es hingehen kann oder von Leuten aus unserem Umfeld kamen Hinweise und Tipps. Aber ich hole mir da wenig Inspiration und beschäftige mich damit auch eigentlich wenig.

Gast: Manchmal reise ich auch einfach spontan los und habe dann gar kein richtiges Reiseziel im Kopf, sondern lande da, wo es mich hin verschlägt.

Timo: So, das sind definitiv sehr viele verschiedene Quellen für die Reiseinspiration. Man merkt auf jeden Fall, dass die Sozialen Medien bei ganz vielen da eine sehr wichtige Rolle spielen. Wenn ich da jetzt an mich persönlich denke, ich muss sagen, ich bin da, glaube ich, eher noch traditionell unterwegs. Ich fahr immer dahin, wo ich mit der Familie früher so war und was meine Freunde mir so erzählen. Also ich bin da noch wahrscheinlich eher konventionell unterwegs.

Timo: So, ich freue mich sehr, dass wir heute eine Dame zu Gast haben, die sich mit Urlaubswünschen und -vorstellungen bestens auskennt: Monika. Sie ist Mitarbeiterin beim Center Parcs-Kundencenter und hilft den Gästen bei ihrer Urlaubsplanung. Herzlich willkommen, Monika! Wir freuen uns sehr, dass du heute dabei bist. Stell dich unseren Zuhörenden doch einmal ganz kurz vor.

Monika: Ja, hallo, ich bin Monika. Ich bin 40 Jahre alt, habe zwei Kinder und arbeite seit sieben Jahren im Kundencenter bei Center Parcs.

Timo: Ja, perfekt. Nochmal: Super schön, dass du heute mit dabei bist. Vielen Dank für die kurze Vorstellung. Heute sprechen wir ja über das Thema Reiseplanung. Da geht es dann um Fragen wie: Wo soll mein nächster Urlaub hingehen? Wie finde ich Kompromisse, so dass dann auch alle wirklich zufrieden sind und worauf man achten sollte, um den nächsten Urlaub perfekt zu planen? Vermutlich bist jetzt gerade du mit diesen Fragen in deinem Job besonders häufig konfrontiert. Kannst du uns mal kurz erklären, was du in deinem Beruf so im Alltag machst?

Monika: Also, was mache ich im Alltag? Wir nehmen Buchungen auf, telefonisch. Die Kunden rufen an und sagen: Ich möchte gerne mit meiner Familie den nächsten, zum Beispiel Osterurlaub, im Allgäu verbringen. Oder sie sagen, sie möchten gerne nach Holland. Also sie geben erst so in etwa ihr Ziel an bei uns. Und wir versuchen dann rauszufiltern, was für diese Kunden am besten wäre. Manche Kunden sind sehr gut organisiert. Das heißt also, schon beim Anfang des Gesprächs haben sie die Kundennummer zur Hand, weil sie seit zehn Jahren schon nach Center Parcs fahren. Bei anderen muss man gut zuhören. Ja, auch sie beraten, psychologisch auch mitarbeiten, um sie für das ein oder andere Ziel zu begeistern. Also ich finde es eigentlich immer sehr schön, denn wenn man herausfindet, dass eine Familie mitfährt, dass man sagt: Okay, fahren Sie besser in den Park und nicht in den anderen. Ja, man berät mit den Kunden zusammen. Man nimmt sich die Zeit, ihnen auch einen schönen Urlaub vorzustellen und im besten Fall wird daraus für die Kunden dann auch ein schönes Urlaubserlebnis.

Timo: Ja, perfekt. Alles klar. Wie ist da so das Verhältnis? Also wenn du sagst, da rufen Leute bei dir an, die einen sind besser vorbereitet, die anderen eher weniger präzise. Wie viele Leute haben denn schon eine genaue Vorstellung, was sie möchten? Und bei wie vielen kommt dann deine Beratungsleistung zu tragen?

Monika: Ja, das kommt immer ein bisschen drauf an. Wenn es ein Urlaub ist, der später stattfindet, also ich sage jetzt mal, wir haben Februar für den Sommer, dann wissen die Leute schon eher, wo sie genau hin möchten. Also nur ein Beispiel, dann nach Holland ans Meer. Okay? Weil für sie dann Holland, Meer, Strand und so weiter im Fokus steht. Es gibt auch andere, die jetzt sagen: Okay, wir haben ein paar Tage Karneval frei, wir möchten gerne noch in den und den Park. Wir versuchen natürlich dann noch alle unterzubringen, aber ja, manchmal haben wir halt gar keine Häuser mehr und die können wir jetzt auch nicht so aus dem Boden rammen.

Timo: Das stimmt wohl. Okay. Das heißt, die Leute, die ihre Reise weit im Voraus planen, da kommt dann eher deine Beratung zum Einsatz. Und Leute, die kurzfristig was wollen, die wissen dann schon recht genau, wohin und was ihnen wichtig ist. Okay, alles klar. Du hattest eben schon kurz gesagt, dass du auch viel mit Familien sprichst. Also wenn wir uns jetzt mal speziell so Reisegruppen anschauen, also wenn mehrere Menschen dann zusammenkommen und dann ihre Reisevorstellung quasi unter einen Hut kriegen müssen, wie berätst du diese Gruppen, damit auch dann alle Gruppenmitglieder wirklich auch was vom Urlaub haben, auch wenn da jetzt pro Person auch mal unterschiedliche Urlaubsziele verfolgt werden?

Monika: Also generell kann man so davon ausgehen, wenn jetzt die Großfamilie anreist mit Großeltern, Eltern, Kindern, dann versuchen wir schon erst mal einen schönen Park auszusuchen, wo praktisch die drei Generationen sich zurechtfinden, unter anderem auch in der Hausauswahl und in der Nähe zum Zentrum, also zu unserem Hauptzentrum Aqua Mundo, wo auch die Rezeption ist, wo die Restaurants sind, dass sich im Grunde jeder dann wohlfühlt. Eine andere Variante ist natürlich auch, wenn jetzt eine Familie kommt, die mit mehreren Teenagern anreist, die dann sehr wahrscheinlich auch in einen Park einzubuchen, der auch von den Aktivitäten her den Jugendlichen gerecht wird. Also wir versuchen schon dann ein bisschen abzuwägen: Wer reist an? Welche Altersklasse? Wollen sie es lieber ruhig oder mehr mit Rutschen und so weiter? Da muss man dann schon abwägen und den Kunden dann auch sagen: Fahren Sie besser in den Park, weil da finden Sie wirklich bestimmt etwas, was sie erfreut und was ihnen Spaß macht. Bei älteren Leuten dann halt auch.

Timo: Okay.

Monika: Es gibt immer weiter sehr viele Senioren, die auch anrufen. Also im Grunde ist unsere Palette jetzt von 77 aufwärts genauso gefüllt wie Familien, die mit Babys und Kleinkindern anreisen. Also wir können im Grunde für jede Altersstufe Urlaub anbieten.

Timo: Eine Sache, die mich da interessieren würde. Also du bist jetzt schon sehr konkret in Beispiele gegangen. Da habe ich direkt drüber nachgedacht: Was sind denn so die gegensätzlichsten Urlaubsvorstellungen, die dir jemals untergekommen sind? Also was waren so die unterschiedlichsten Ziele, die trotzdem in einer Gruppe vereint wurden und wie hast du denen dann geholfen einen Kompromiss zu finden, der für alle passt?

Monika: Also im Grunde ist das Schwierigste, wenn - ich sage jetzt mal - in der Gruppe oder in der Familie jemand gern total ruhig ein Häuschen irgendwo hätte und die andere Partei oder die andere Gruppe sagt dann: Nein, aber eher da und da. Oder: Wir möchten das und das machen. Dann sage ich immer: Es ist gut, zwei Häuser zu buchen, ein kleineres Haus nur für die Großeltern, sag ich jetzt mal und ein größeres Haus für die Familie. Ich finde, dann kann man innerhalb vom Park flexibel sein. Die Großeltern können sich zurückziehen, wie sie möchten und die Jugendlichen können dann auch Party machen, abends noch im Wohnzimmer. Das ist dann immer eine ganz gute Alternative, wo man sagen kann: Okay, man stellt jetzt alle zufrieden, also alle finden da ihre Zufriedenheit und die Hoffnung auf einen guten Urlaub.

Timo: Alles klar. Was war die, wenn du dich noch erinnern kannst, lustigste Anfrage, die du jemals bekommen hast?

Monika: Die lustigste? Also ich sage ja immer bei den Kunden: Ich habe keine Glaskugel. Wetter ist immer so ein Thema. Können Sie mir sagen, wie im Allgäu das Wetter am 13. November wird? Nein, weiß ich nicht. Kann ich auch nicht einbuchen. Das sind so Sachen. Ich fange dann auch immer an zu lachen und lächle, aber manche glauben wirklich: Sie buchen und wir wissen nu alles. Also Wetter: Nein, leider habe ich jetzt keinen guten Draht zum Wettergott, der mir dann sagt: So und so, immer schönes Wetter.

Timo: Noch nicht. Vielleicht kommt das ja mit weiterer Berufserfahrung.

Monika: Ja, vielleicht, vielleicht, vielleicht, vielleicht. Oder eine andere Dame, die unbedingt ihren Hund mit ins Schwimmbad nehmen wollte. Dann habe ich gesagt: Nee, tut mir leid, der Mops muss vor der Tür bleiben. Ich habe ihr dann gesagt, er fühlt sich auch in dem Häuschen wohl. Dann war sie auch guten Willens, dass sie ihren Mops nicht mit ins Schwimmbad nehmen darf.

Timo: Das wäre dem wahrscheinlich sowieso zu warm gewesen, muss man ehrlich sein.

Monika: Auf jeden Fall. Tropisch mag der Mops nicht. Nein.

Timo: Das dachte ich mir auch gerade. Perfekt. Okay, zu guter Letzt: Was würdest du denn Urlauber:innen raten, worauf sie bei der Reiseplanung so grundsätzlich achten sollten? Und vielleicht auch: Worauf achtest du selbst, wenn du deinen Urlaub planst?

Monika: Also ich würde wirklich sagen, dass man sich auf der Internetseite schlau macht. Da werden ja alle Parks angeboten, es werden auch alle Aktivitäten angeboten. Wo der Kunde dann auch sagen kann: Okay, was kann ich mit meinen Kindern da machen? Oder was kann ich als Elternteil? Kann ich mich da auch entspannen, während die Kinder dann in einem Kurs sind, Wellness oder sonst was und die Kinder Bastelkurse machen? Auf jeden Fall im Vorfeld erstmal auf der Internetseite schauen, dann auch sehen, welches Land man möchte, also Nachbarland. Möchte man nach Holland, möchte man nach Belgien, möchte man nach Frankreich? In manchen Parks ist es auch so, dass eine europäische Kulturstadt direkt in der Nähe ist, die man dann bei einem Aufenthalt auch besuchen könnte. Ein Beispiel ist De Haan mit der Stadt Brügge oder Zandvoort in Holland. Da könnte man einen Ausflug nach Amsterdam machen. Und für mich selber? Naja, eigentlich suche ich auch im Vorfeld immer genau aus, was ich möchte. Ob jetzt Wintersport oder im Sommer irgendwo hin. Ich finde, eine genaue Planung ist dann schon die halbe Miete.

Timo: Auf jeden Fall, auf jeden Fall. Ja cool, das ist doch auf jeden Fall ein hilfreicher Hinweis. Und ich denke mal, gerade die Urlaubmachenden, die dann auch sicher sein möchten, dass der Urlaub so wird, wie man sich es vorstellt und dass alle auf ihre Kosten kommen. Ich denke, da ist dann besonders wichtig, dass man vorher auch weiß, was kann man überhaupt vor Ort machen und wie geht das überhaupt? Ich muss sagen, ich bei mir persönlich mag eine gute Kombination aus Spontanität und Planung. Also mir ist zum Beispiel schon wichtig zu wissen, was kann man in der Region machen, auch wie ist es organisiert und wo übernachtet man? All solche Geschichten, da achte ich schon sehr drauf. Aber ich bin dann jemand, der auch mal eine Woche vorher spontan was bucht und sich dann aber trotzdem noch informiert. Also ich bin da so ein bisschen die Mischung. Vielen Dank, Monika. Vielen Dank für das interessante Gespräch. Das war richtig gutes Insiderwissen auf jeden Fall. Schön, dass du dabei warst.

Monika: Alles klar. Ich bedanke mich. Okay. Danke.

Timo: Danke dir, Monika. So, bevor ich mich verabschiede, möchte ich wie in jeder Folge noch ein paar Tipps und Tricks mit dir teilen. Dieses Mal rund um das Thema Reiseplanung.

Timo: Du planst deine nächste Reise, weißt aber noch nicht, wohin es gehen soll? Du fährst mit der Familie oder deinem Freundeskreis weg, aber die Wünsche und Bedürfnisse gehen dabei auseinander? Wir haben hier einige Tipps für dich zusammengefasst, die dir dabei helfen können, deine nächste Reiseplanung anzugehen. Tipp Eins: Meer oder Berge? Chillen oder Aktivurlaub? Mach dir eine Liste mit Pros und Contras und entscheide, worauf du Lust hast. Wenn du mit einer Gruppe fährst, legt alle diese Liste an und schaut dann, wo die meisten Überschneidungen liegen. So könnt ihr am besten einen Kompromiss finden, der dann am Ende alle glücklich macht. Tipp Zwei: Was passt ins Budget? Nicht jeder hat große Ersparnisse für die nächste Reise beiseitegelegt. Daher schau zunächst, wie viel Budget du für deinen Urlaub zur Verfügung hast und denk dran, dass davon in der Regel auch Verpflegung und Freizeitaktivitäten mit abgedeckt werden müssen. Manchmal ist ein gut geplanter Campingurlaub um die Ecke viel schöner als ein teurer All-Inclusive-Urlaub am Mittelmeer. Tipp Drei: Überlege, ob jemand aus deiner Reisegruppe bestimmte Bedürfnisse hat. Braucht ihr zum Beispiel behindertengerechte Toiletten, barrierefreie Eingänge, usw.? Dann schaut zunächst, in welchen Locations diese Dinge angeboten werden und plant danach alles andere drumherum. Tipp Vier: Generell gilt, man muss nicht immer weit wegfahren, um einen tollen Urlaub zu erleben. In Deutschland warten wundervolle Orte und Sehenswürdigkeiten auf dich, deine Familie und deine Freunde. So lernst du nicht nur deine Heimat besser kennen, sondern bist auch noch mit einem geringeren ökologischen Fußabdruck unterwegs, als wenn du mit einem Flugzeug in irgendwelche weit entfernten Länder verreist. Und das Wörterbuch zur Übersetzung kannst du dann in der Regel auch zu Hause lassen.

Timo: Vielen Dank, dass du heute reingehört hast. Du weißt noch nicht, wohin deine nächste Reise gehen soll? Dann schau doch mal bei unseren Ferienparks vorbei und lass dich inspirieren. Die liegen an den schönsten Orten und allein durch diese Auswahl der Parks wirst du sicherlich ganz viele neue Ideen kriegen. Es ist wirklich für jeden was dabei. Den Link findest du in den Shownotes. Bis bald.

Timo: Wir hoffen, dass dir diese Folge gefallen hat und du viele hilfreiche Tipps und Tricks rund um das Thema Urlaub mitnehmen konntest. Schön, wenn du auch bei der nächsten Folge wieder dabei bist. Schau gerne auch mal auf unserer Webseite centerparcs.de vorbei, um dich für das nächste Urlaubsziel inspirieren zu lassen. Dort findest du auch weitere Informationen und Materialien rund um das Thema Urlaub von der Idee bis zur Abreise. Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder Zeit ist für "Urlaubslauschen - der Reisepodcast".